Mompreneur sein: 2 der privilegiertesten Rollen im Leben

MOM I PRENEUR
Die Koexistenz  zwei der privilegiertesten Rollen der Welt

Leben zu schenken und gleichzeitig etwas aus deiner inneren Welt zu erschaffen – das sind zwei der heiligsten Akte, die wir als Frauen erleben können.

1. Mutter sein: Das Privileg, Leben zu schenken

Mutterschaft ist chaotisch und magisch zugleich. Sie lehrt uns, tiefer zu lieben, als wir es je für möglich gehalten hätten. Sie fordert uns heraus, Kontrolle loszulassen, dem Leben zu vertrauen und unsere Geduld, aber auch unser Herz bis ins Unendliche zu dehnen. 

Sie stellt unser Leben auf den Kopf und zeigt uns zugleich, dass wir Leben immer wieder neu erschaffen können. 

Sie lehrt uns
Präsenz statt Perfektion.
Verbindung statt Kontrolle.
Wachstum statt Bequemlichkeit.

Und vielleicht ist es genau diese tiefe Verbindung zum Leben, die dich für das zweite Privileg vorbereitet.

2. Unternehmerin sein: Das Privileg, etwas aus deinem Inneren heraus zu verwirklichen

Unternehmerin sein bedeutet die Möglichkeit etwas aus deinem Inneren heraus zu verwirklichen, etwas tief aus dir heraus zu visionieren und in die Welt zu bringen. Unternehmertum erlaubt dir, deine Leidenschaft in Sinn zu verwandeln, deine eigenen Regeln aufzustellen – und deinen Kindern vorzuleben, was möglich ist, wenn man an sich selbst glaubt.

Doch wo kein Chef ist, ist auch niemand, der uns von außen vorgibt, wie wir etwas tun sollen. Was viel Freiheit schenkt, bedeutet in der Realität oft: Zu schwimmen in tausend Möglichkeiten. Das Grübeln, ob wir diesen oder jenen Weg gehen sollen, auch jenseits der Arbeitszeit mitzutragen. Gerade als Mama, wo wir ohnehin Tonnen an Mental Load mit uns herumschleppen, ist es umso wichtiger, eine klare Struktur und Menschen an seiner Seite zu haben, die einen auf diesem Weg begleiten.

3. Wo sich beides trifft – die Kunst der Integration

Die wahre Magie entsteht, wenn du aufhörst, die beiden Rollen voneinander zu trennen.

Du bist nicht „halb Mama“, wenn du arbeitest.
Und nicht „weniger Unternehmerin“, wenn du auf dem Spielplatz bist. Du bist beides – ganz und immer. Und je mehr du lernst, authentisch du selbst zu sein, egal ob mit Kind im Wald oder in einem Meeting, desto leichter wird es, zu der Frau zu werden, die beide Rollen in sich vereint.

Es geht nicht um klassische Balance.
Sondern um Integration.
Darum, mit den Jahreszeiten deines Lebens zu fließen.
Deine Energie zu ehren.
Und beide Rollen so miteinander zu verweben, dass sie sich gegenseitig nähren statt zu bekämpfen.

Mutterschaft lehrt dich Empathie, Intuition und Geduld –
Qualitäten, die dich zu einer besseren Unternehmerin machen.

Unternehmertum lehrt dich Fokus, Mut und Kreativität –
Eigenschaften, die dich zu einer bewussteren, kraftvolleren Mama machen.

„Die wahre magie entsteht, wenn du aufhörst, diese rollen voneinander zu trennen“

4. Der Schlüssel: Klarheit

Doch der wichtigste Schritt – bevor du dich in dein Business stürzt – ist Klarheit.

Klarheit darüber,
was du wirklich willst,
was dich erfüllt,
und was du in die Welt bringen willst.

Viele Mamas starten in die Selbstständigkeit, weil sie Freiheit suchen.
Aber Freiheit entsteht erst, wenn du weißt, wohin du willst.
Wenn du dein inneres Chaos in eine klare Ausrichtung verwandelst.

Und genau dort beginnt dein Weg mit Wild Mompreneur:
Wenn du deine Wahrheit findest – und daraus ein Angebot formst, das nicht nur dir entspricht, sondern auch anderen wirklich dient und verkauft.

Denn echte Freiheit entsteht,
wenn dein Business deine Seele nährt – nicht nur dein Konto.